Die Naturpark-Volksschulen Bad Zell, Rechberg und St. Thomas am Bl. beteiligten sich am bundesweiten Tag der Artenvielfalt und nahmen mit Naturvermittlerin Julia Kropfberger die Säugetiere als Tonkünstler genauer unter die Lupe. Wildschweine grunzen, Luchse raunzen während der Paarungszeit, um einen Partner zu finden, Rehe fiepen nach ihrer Mutter und die Fledermäuse orientieren sich sogar in stockdunkler Nacht anhand ihrer Ultraschalllaute. Fasziniert lauschten die Kinder den unterschiedlichen Geräuschen der Säugetiere im Naturpark und lernten wie und warum sie sich mit Tönen in verschiedenen Lebenslagen ausdrücken.
Unter Anleitung von Willi Katteneder ließ die Naturparkvolksschule St. Thomas am Bl. auch heimische Gehölze als Tonkünstler erklingen. Dabei fertigten sie verschiedene Klangspiele und Flöten an. Um eine optimale Schwingungsfrequenz der unterschiedlichen Klanghölzer zu erhalten waren Prozentrechenkenntnisse für die richtige Bohrlochhöhe gefragt.

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Die Naturparkvolksschulen Bad Zell, Rechberg und St. Thomas am Bl. beteiligten sich am bundesweiten Tag der Artenvielfalt und nahmen mit NaturvermittlerInnen die Säugetiere als Tonkünstler genauer unter die Lupe.
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